Knuspriger Genuss aus Skandinavien: Skandinavische Chips im Test

Einleitung

Wer kennt sie nicht – Chips, die knusprige Versuchung in jeder Geschmacksrichtung. Doch was ist mit skandinavischen Chips? Sind diese anders als die üblichen Chips und was macht den Geschmack aus? In diesem Test werden verschiedene Sorten skandinavischer Chips auf Herz und Nieren geprüft.

Zutaten und Herstellung

Skandinavische Chips unterscheiden sich in ihrer Herstellung nicht großartig von gewöhnlichen Chips. Kartoffeln werden in dünne Scheiben geschnitten und anschließend frittiert. Allerdings kommen bei skandinavischen Chips oft auch alternative Zutaten wie beispielsweise Rote Beete oder Pastinaken zum Einsatz. Dadurch werden die Chips nicht nur abwechslungsreicher, sondern auch gesünder.

Der Geschmackstest

Im Geschmackstest wurden verschiedene Sorten skandinavischer Chips probiert. Neben den klassischen Kartoffelchips wurden auch Chips aus Rote Beete und Pastinaken getestet. Das Geschmackserlebnis war dabei überraschend vielseitig.

Klassische Kartoffelchips

Die klassischen Kartoffelchips konnten auf Anhieb überzeugen. Sie waren knusprig, salzig und hatten einen angenehmen Kartoffelgeschmack. Auch der Fettgehalt war nicht zu hoch und somit waren sie auch für eine gesündere Snack-Alternative geeignet.

Chips aus Rote Beete

Rote Beete Chips sind durch ihre dunkle Farbe schon optisch ein Hingucker. Doch auch geschmacklich konnten sie überzeugen. Sie waren knusprig, hatten eine leichte Süße und eine angenehm erdige Note. Hierbei handelt es sich um eine gute Möglichkeit, um Kindern das Gemüse schmackhaft zu machen.

Chips aus Pastinaken

Pastinaken Chips sind eine echte Alternative zu den Kartoffelchips. Sie haben einen leicht süßlichen Geschmack und sind nicht zu salzig. Allerdings sind sie etwas weicher als Kartoffelchips, was den Geschmack jedoch nicht beeinträchtigt.